Herzlich willkommen
Mein Name ist Pastor Hoffmann, wie ihr wisst, wird unsere Mission durch eigenes Business unterstützt, also meine Frau und ich sind selber unternehmerisch tätig und unterstützen damit die Mission. Auch Apostel Paulus hat seine Mission durch Business finanziert, das kann man lesen zum Beispiel in Apostelgeschichte 20 Vers 34-35. Da spricht Paulus darüber: „Ihr wisst ja selber“, sagt Paulus,„ dass diese Hände, meine Hände für meine Bedürfnisse und für diejenigen meine Gefährten gesorgt haben. In allen habe ich euch gezeigt, dass man so arbeiten und sich den Schwachen annehmen soll. Gedenkt der Worte des Herrn Jesus, der selber gesagt hat, geben ist glückseliger als nehmen.“ Also hat Paulus für seine Bedürfnisse gesorgt und er hat sich den Schwachen angenommen und geholfen, so wie Jesus selber es uns sagt: Geben ist glückseliger als nehmen! Auch in der Apostelgeschichte 18:3 kann man es praktisch sehen, wie Paulus als Zeltmacher gearbeitet hat mit Aquilla und Priscilla: „und weil sie das gleiche Handwerk hatten, haben sie zusammen gearbeitet, als Zeltmacher.“ (Apostelgeschichte 18:3)
Es ist so, das es in der Zukunft mehr Business in den Gemeinden
geben wird um die Mission zu finanzieren mit Jesus. Das
Zeitalter ist gekommen, wo Jesus in der Gemeinde Business
lehren wird und eine Erwekung in die Gemeinde bringen wird, wie
die Christen das Königreich Gottes durch Business aufbauen
können, finanzieren können. In den Bibelvers Lukas 2:49 sagt
Jesus zu seinen Eltern, als sie ihn gesucht haben, als er in
den Tempel war, und er nicht mit Maria und auch nicht mit Josef
wieder zurückgegangen war nach seiner Barmitzwar, die jüdische
Feier, wo man volljährig geworden ist, da sagt Jesus ,„Und
er antwortete ihnen und sagte: „Warum habt ihr mich denn
gesucht? Wisst ihr denn nicht, dass ich in den sein muss, was
meines Vaters ist?“ (Lukas 2:49)
Also übersetzt kann man auch sagen „I’m about my father’s
business.“ So steht es im Englischen, Ich bin in den
Business von meinem Vater. Wisst ihr denn nicht, dass ich mich
jetzt um das Business von meinem Vater kümmern muss. Jesus war
in dem zu finden, was von seinem Vater ist, und dazu sind wir
auch berufen, dass wir in den Business von unserem Vater Gott
sind. Business ist ein Ort, der Bereiche erreichen wird in der
Zukunft, die sonst nicht erreicht werden konnten, die Orte, die
die Gemeinde nicht erreicht hat, wird Business erreichen
können. Die Orte, wo die Gemeinde Unterstützung gebraucht hat,
wird Business helfen mit Finanzen, damit die Gemeinde neue Orte
mit dem Evangelium erreichen kann.
Die Finanzen sind ein großes Thema, die Bibel redet sehr viel über Geld und lehrt viel über Finanzen, und die Christen haben verschiedene Vorstellungen über das Geld. Zum Beispiel ist die Bibelstelle sehr bekannt, das Geld die Wurzel von allen Übels ist (1 Timotheus 6:9). Es ist wichtig, dass man dort weiß, dass an dieser Stelle die Liebe von dem Geld die Wurzel allen Übels ist, nicht das Geld, sondern die Liebe von dem Geld. Geld ist an sich erst einmal neutral. Es nimmt den Ausdruck von seinem Nutzer an, und je nachdem was der Nutzer damit macht, wird es entweder gut oder böse. Wenn man etwas Gutes mit dem Geld macht, dann ist es gut, wenn man etwas schlechtes damit macht, dann ist das Geld etwas Schlechtes. Wenn man aber das Geld so Liebt, dass man sich dran festhält und nur wegen des Materiellen danach strebt, dann ist wirklich, so, wie die Bibel es in 1 Timotheus 6:9 sagt, dann ist Geld die Wurzel allen Übels. Die Bibel lehrt deshalb, dass das Geld ein Werkzeug ist, womit man Gutes tun soll.
Also ist es so, dass man die richtige Beziehung zu dem Geld finden muss. Mit dem Geld Gott dienen, das ist das, was Gott möchte. In der sehr berühmten Bibelstelle in Matthäus 6:24 wird über das Mammon gelehrt. „Niemand kann zwei Herren dienen, denn entweder wird er den einen hassen oder den anderen lieben, oder er wird den anderen anhängen und den anderen achten. Ihr könnt nicht Gott dienen und den Mammon.“ An dieser Selle muss man erst einmal das Wort Mammon klären, was das überhaupt ist. Es ist ein aramäisches Wort. In den Übersetzungen von dem Neuen Testament, die in der griechischen Sprache zu finden sind, ist es jedoch so, dass wenn Jesus etwas sagt, dann findet man die Aussagen von Jesus auf Aramäisch. So ist das Wort Mammon also einfach ein Aramäische Wort undzwar das Wort für Besitz und Vermögen. Es ist also nicht ein Dämon so wie einige es denken, sondern es ist einfach in der Übersetzung, was unübersetzt gelassen worden ist, und eigentlich hätte dort Besitzt oder Vermögen übersetzt werden sollen, weil die Wörter davor wurden auch normal übersetzt: „Ihr könnt nich Gott dienen und den Besitz oder Vermögen.“ Das ist die bedeutung von der Bibelselle. Und dann bekommt dieser Bibelvers einen ganz anderen Charakter, und zwar ist das Geld nicht etwas Schlechtes, so wie es oft suggeriert wird, sondern es ist einfach nur so, dass man nicht den Vermögen dienen soll, sondern Gott, und das ist das, worum es auch hier gehen wird in diese Lehre, dass man mit seinem Vermögen Gott dienen soll, also mit seiner Zeit, mit alldem, was man hat, mit seinen Besitz, mit Geld Gott dienen. Geld ist dazu da Gutes zu tun. Das können wir auch sehen in 2 Korinther 9:8 sagt Paulus: „Gott aber ist mächtig, euch jede Gnade im Überfluss zu geben, so dass ihr in allem allezeit genüge habt und überreich seid zu jeden guten Werke.“ Apostel Paulus sag uns, dass wir berufen sind zu guten Werken.
Es geht darum das Evangelium zu finanzieren und Gott hat seine
Wege, Er gibt den Menschen dazu die Möglichkeiten, und es gibt
auch dazu eine Gabe, eine Gabe Business zu tun, eine Gnadengabe
der Hilfeleistung die ich euch zeigen möchte, die nicht viele
kennen in 1 Korinther 12:28. Ich lese die verschiedenen
Positionen: „Gott hat in den Gemeinden etliche eingesetzt,
erstens Apostel, zweitens Propheten, drittens Lehrer, dann
welche die Wunderkräfte wirken, dann welche die die Gnadengabe
der Heilung haben, und dann die Gnadengabe der Hilfeleistung
der Leitung der verschiedenen Sprachen.“ Hier werden wir,
jetzt erstmal nur über die Gnadengabe der Hilfeleistung
reden.
Was man hier sehen kann, was dahinter gemeint ist, welche die
helfen das Evangelium voran zu bringen und explizit mit
Finanzen. Das ist sehr interessant, auch Jesus seine Mission
musste finanziert werden. Er ist unterwegs gewesen mit 12
Leuten, und wir kennen das, dass er auch an 5000 einfach Essen
verteilt hat, also übernatürlich ist seine Mission absolut
versorgt gewesen, aber es ist interessant. Es ist so, dass wir
auch sehen das er ein Geldbeutel hatte und Judas hat sich darum
berühmterweise gekümmert. Dann ist es so, das es eine Warnung
ist wenn man sich um das Geld kümmert, das gerade der Judas
sich darum gekümmert hat, und er hat auch daraus gestohlen.
Aber wir kennen dann auch, dass Jesus bekannt war, das er den
Armen gegeben hat aus genau diesen Geldbeutel, den er mit sich
hatte. Und dann können wir hier sehen in Lukas 8:3, er spricht
weiter über die Gabe der Hilfeleistung. Unzwar können wir dort
einige Beispiele sehen:
„Johanna, die Frau Suzas, des Verwalters von Herodes und
Susanna und viele andere die mit ihrer Habe Jesus gedient
haben.“Und sie waren mit Jesus, das kann man hier in
dieser Bibelstelle sehen, und man kann hier ganz genau sehen,
dass sie mit ihrer Habe gedient haben, mit ihren Finanzen, und
nicht nur verschiedene Leute waren es, sondern es wird gesagt,
sogar die Frau von dem Verwalter von Herodes. Das heißt, ganz
ganz Top Leute die sich mit sehr großen Finanzen beschäftigt
haben, diese Leute, das ist ein interessantes Detail, was viele
Leute nicht kennen, haben Jesus seine Mission unterstützt. Weil
das Evangelium kostet, die Verteilung von der Botschaft ist mit
Kosten verbunden. Es ist kostenlos es zu empfangen, so wie es
im Matthäus steht, 10:9:
“Heilt Kranke, reinigt Aussetzige, weckt Tote auf, treibt
Dämonen aus, umsonst habt ihr es empfangen, umsonst gibt
es.“Das heißt, das Evangelium ist kostenlos, und das ist
auch sehr entscheidend, aber es ist trotzdem verbunden mit
Finanzen und mit Kosten für die Verbreitung von dem Evangelium,
und deswegen hat Gott welche, die er dazu aufbaut Finanzen für
das Evangelium bereit zu stellen, und dafür gibt es diese Gabe
der Hilfeleistung. Also so, wie ich gezeigt habe,
Unternehmertum ist biblisch, Paulus hat es gemacht, er war
unterwegs als Zeltmacher und bei Jesus gab es Versorger, die
mit ihrer Habe gedient haben, und es ist so, dass so Gott die
Finanzen für das Evangelium zusammenholt. Unternehmertum ist
dafür da, um für das Evangelium Finanzen zu generieren.
Ich gebe auch noch ein paar praktische Tipps: unzwar ist es so,
das als Unternehmer es darum geht,Probleme für andere zu
lösen.
Man sollte ein gutes Produkt haben, eine gute Dienstleistung
anbieten sollte, den Menschen dienen, Gutes tun auch in dem
Business, und dann ist es wichtig, dass man frei bleibt von der
Welt, das man verbunden ist mit dem Evangelium, das man das als
Nummer eins Ziel hat, besonders wenn man in die Welt hinein
geht um Business zu tun, das man immer weis wofür man das
macht, das es für Gott ist, das man damit Gott dient, das ist
eine sehr sehr wichtige Sache, das man das weiß, dass Gott die
Nummer eins ist, so, wie es in den Gleichnis von den vier Böden
zu lesen ist. In Markus 4:13 sagt Jesus:„Wenn ihr dieses
Gleichnis nicht versteht, wie wollt ihr andere Gleichnisse
verstehen.“, also das ist ein entscheidendes Gleichnis von
den vier Böden. In Vers 19 ist bei den dritten Boden die
Warnung vor der Welt, unzwar die Sorgen dieser Weltzeit und der
Betrug dessen Reichtums und die Begierde dieser Welt dringen
ein und ersticken das Wort und es wird unfruchtbar.
Und deswegen ist es so wichtig mit dem Evangelium verbunden zu
bleiben wenn man mit Unternehmertum sich beschäftigt, weil es
gibt den Betrug des Reichtums in Markus 4:19 und die Sorgen
dieser Welt und das sieht man sehr-sehr oft, dass das Wort
erstickt und es bleibt am Ende unfruchtbar wenn man sich so
sehr mit der Welt beschäftigt. Deswegen habe ich dazu gesagt,
dass es so wichtig ist, dass man verbunden ist mit seinem
Unternehmen zu dem Reich Gottes, zu dem Evangelium, das man
weis wofür man das macht, das man weis, es geht darum Früchte
zu tun und Gutes zu tun. Der gute Boden in Markus 4:20 ist so,
dass auf den guten Erdreich gesät wurde,„und das sind
solche, die das Wort hören, das Wort Gottes hören, es
aufnehmen, und es bringt Frucht, die einen dreißigfältig,
andere sechzigfältig, und andere hundertfältig.“Und darum
geht es, das wir Frucht bringen und so, wie Paulus das gesagt
hat in 2 Korinther 9:8:
“Gott aber ist mächtig euch jede Gnade im Überfluss zu
geben, so dass ihr im allen allezeit genüge habt überreich seid
zu jeden guten Werke.“